1. Liga: Unentschieden gegen den FCL-Nachwuchs

Die Zuschauer waren sich nach dem Spiel einig: Zug 94 hat sehr gut gespielt, man hat den Willen zum Sieg gespürt und war mit der Leistung der Mannschaft zufrieden. Doch gleichzeitig überwog die Enttäuschung über das Unentschieden beziehungsweise die zwei verlorenen Punkte. Das Gleiche ist wohl auch in den Spielern vorgegangen: Nach Spielschluss lagen sie teils erschöpft und enttäuscht auf dem Rasen. Wissend, dass sie ein gutes Spiel gezeigt hatten und dafür nicht belohnt wurden.

Zug 94 war über das ganze Spiel gesehen die deutlich bessere Mannschaft und spielte überlegen. Von Anfang an drückte die Mannschaft Luzern in deren Platzhälfte und überzeugte mit schönen Kombinationen. So kam Zug rasch zu zwei Eckbällen und in der achten Minute zur ersten Grosschance. Doch Willy Pizzi scheiterte am sehr guten Luzerner Keeper. Der nächste Eckball wurde vom FCL ebenfalls abgewehrt und der Nachschuss von Leoandro Würmli verfehlte das Ziel knapp. Nach rund zehn Minuten kam auch der FCL im Spiel an schaffte es, besser entgegenzuhalten. Doch die guten Chancen hatte weiterhin Zug. In der 17. Minute tauchte Petar Ugljesic alleine vor dem Goalie der Luzerner auf. Aber auch er scheiterte. Im Gegenzeug dann erstmals ein Schreckmoment für die Zuger. Doch Lukas Winzap im Tor, der insgesamt viel Ruhe ausstrahlte, hatte aufgepasst und konnte den zu kurz geratenen Rückpass abfangen. Obwohl der FCL nun den einen oder anderen Konter fahren konnte, waren die Angriffe jeweils kaum bis zum Ende durchdacht und stellen wenig Gefahr dar. Zug kam vor der Pause noch zu zwei weiteren Chancen. Ein Kopfball landete an der Latte, ein Schuss aus der Mitte verfehlte das Tor knapp. Dann war Pause und man konnte nur hoffen, dass Zug den verpassten Grosschancen am Ende nicht nachtrauern würde.

Die Zuger kamen wie in der ersten Halbzeit mit viel Schwung aus der Kabine und setzte die Luzerner gleich wieder unter Druck. Sie kamen so auch zu mehreren Eckbällen und Halbchancen. Doch nun fehlte oft der letzte Pass und das Spiel flachte insgesamt leicht ab. Wie aus dem Nichts kam der FCL in der 71. Minute seinerseits zu einzigen echten Chance als ein Spieler alleine auf den Zuger Goalie losziehen konnte. Doch Cleric Njau konnte im letzten Moment retten und den Ball wegspitzeln. Nun setzte Zug noch einmal zur Schlussoffensive an, die zahlreichen Fans (fast 500!) zogen mit und feuerten das Team noch einmal an. Doch mehr als zwei Ecken schauten leider nicht mehr heraus. Es blieb beim 0:0 Unentschieden, das dem Nachwuchs des FCL sicher schmeichelte. Und für Zug waren es wohl zwei verlorene Punkte, die im Abstiegskampf so wichtig gewesen wären. Dennoch kann das Team auf dieser Leistung aufbauen und mit Selbstvertrauen ins nächste Spiel gehen.

Die Zuschauer waren sich nach dem Spiel einig: Zug 94 hat sehr gut gespielt, man hat den Willen zum Sieg gespürt und war mit der Leistung der Mannschaft zufrieden. Doch gleichzeitig überwog die Enttäuschung über das Unentschieden beziehungsweise die zwei verlorenen Punkte. Das Gleiche ist wohl auch in den Spielern vorgegangen: Nach Spielschluss lagen sie teils erschöpft und enttäuscht auf dem Rasen. Wissend, dass sie ein gutes Spiel gezeigt hatten und dafür nicht belohnt wurden.

Zug 94 war über das ganze Spiel gesehen die deutlich bessere Mannschaft und spielte überlegen. Von Anfang an drückte die Mannschaft Luzern in deren Platzhälfte und überzeugte mit schönen Kombinationen. So kam Zug rasch zu zwei Eckbällen und in der achten Minute zur ersten Grosschance. Doch Willy Pizzi scheiterte am sehr guten Luzerner Keeper. Der nächste Eckball wurde vom FCL ebenfalls abgewehrt und der Nachschuss von Leoandro Würmli verfehlte das Ziel knapp. Nach rund zehn Minuten kam auch der FCL im Spiel an schaffte es, besser entgegenzuhalten. Doch die guten Chancen hatte weiterhin Zug. In der 17. Minute tauchte Petar Ugljesic alleine vor dem Goalie der Luzerner auf. Aber auch er scheiterte. Im Gegenzeug dann erstmals ein Schreckmoment für die Zuger. Doch Lukas Winzap im Tor, der insgesamt viel Ruhe ausstrahlte, hatte aufgepasst und konnte den zu kurz geratenen Rückpass abfangen. Obwohl der FCL nun den einen oder anderen Konter fahren konnte, waren die Angriffe jeweils kaum bis zum Ende durchdacht und stellen wenig Gefahr dar. Zug kam vor der Pause noch zu zwei weiteren Chancen. Ein Kopfball landete an der Latte, ein Schuss aus der Mitte verfehlte das Tor knapp. Dann war Pause und man konnte nur hoffen, dass Zug den verpassten Grosschancen am Ende nicht nachtrauern würde.

Die Zuger kamen wie in der ersten Halbzeit mit viel Schwung aus der Kabine und setzte die Luzerner gleich wieder unter Druck. Sie kamen so auch zu mehreren Eckbällen und Halbchancen. Doch nun fehlte oft der letzte Pass und das Spiel flachte insgesamt leicht ab. Wie aus dem Nichts kam der FCL in der 71. Minute seinerseits zu einzigen echten Chance als ein Spieler alleine auf den Zuger Goalie losziehen konnte. Doch Cleric Njau konnte im letzten Moment retten und den Ball wegspitzeln. Nun setzte Zug noch einmal zur Schlussoffensive an, die zahlreichen Fans (fast 500!) zogen mit und feuerten das Team noch einmal an. Doch mehr als zwei Ecken schauten leider nicht mehr heraus. Es blieb beim 0:0 Unentschieden, das dem Nachwuchs des FCL sicher schmeichelte. Und für Zug waren es wohl zwei verlorene Punkte, die im Abstiegskampf so wichtig gewesen wären. Dennoch kann das Team auf dieser Leistung aufbauen und mit Selbstvertrauen ins nächste Spiel gehen.

Thomas Jent, der Trainer der 1. Mannschaft, kommentierte das Spiel so: «Ein sehr beherzter und erfrischender Auftritt unserer Mannschaft. Leider konnten wir den verdienten Lohn für diese tolle Leistung nicht einfahren. Wir müssen weiter hart arbeiten und jeder muss bereit sein, noch mehr für den Erfolg zu tun. Es war ein tolles Fussballfest bei wunderschönem Frühlingswetter, vielen lautstarken Zuschauern und zwei aufopferungsvoll kämpfenden Mannschaften. Einzig der überhaupt nicht 1. Liga taugliche Rasen liess dann doch etwas Frust aufkommen.»